Teufelsbrünnlein

Die Rundstrecke „Teufelsbrünnlein“ kann man beispielsweise östlich von Heroldsberg aus starten (Verlängerung Adam Kraft Straße). Festes Schuhwerk empfohlen! Dem Feldweg in südlicher Richtung bis zur Kreuzung folgen, dort nach Links den Berg hinunter über die Brücke. Die nächste Abzweigung nach Links und der „Gelb Punkt“ Markierung folgen. Nach einer Weile treffen wir auf eine Weggabelung, hier verlassen wir den Gelben Punkt und marschieren in östliche Richtung in den Wald.

Ab dem Waldrand sind es noch ca. 100 Meter bis zu einem Trampelpfad, diesem folgt man nach Links weiter in den Wald (ein Feldstein markiert die Abzweigung). Der Weg ist hier schmal und oft bis in den Hochsommer matschig. Wer sich die Pfützen genauer anschaut, wird in der entsprechenden Saison auf Laich stoßen – also unbedingt aufpassen, wo man hintritt. Es können durchaus auch mal Bäume quer über den Weg liegen, manchmal muß also ein wenig geklettert werden. Nach einer Weile überquert man ein Bächlein, das nun rechterhand im „Tal“ dahin plätschert, während der Pfad etwas steiler bergauf geht. Der Pfad wird dann auch etwas breiter und stößt schließlich auf einen Waldweg („Blauer Kreis“), dem man linker Hand folgt.

An der nächsten Kreuzung nach Links auf den Waldweg („Blauer Balken“). Diesem weiter folgen, nach etwa 900 Metern kommt man auf die offene Flur und überquert anschließend die B2. Kurz bevor man festen, Heroldsberger Straßenboden betritt, biegt man links auf einen kleinen Fußpfad ein und kommt wenige Minuten später an den Ausgangspunkt zurück. Teufelsbrünnlein Länge 3.7 km Höhenmeter n.a. Besonderheiten kleiner, unwegsamer Fußweg Track herunter laden: Teufelsbrünnlein (.gpx) TeufelsbruennleinAbstecher.gpx (.gpx)

Der ein oder andere wird sich nun fragen, weshalb die Strecke Teufelsbrünnlein heißt…nun, an der Wegkreuzung („Blau Kreis“) steht das Teufelsbrünnlein angeschrieben, angeblich sind wir daran vorbei gekommen. Allerdings ist der genaue Standort nicht mehr angegeben. Der Track „Teufelsbrünnlein Abstecher“ (auf der Karte rot markiert) zeigt den Weg dorthin. Wie Oben beschrieben, überquert der Fußweg an einer Stelle den Bach. Dort gabelt sich der Weg. Folgt man der anderen Route rechter Hand den Hügel hinauf, kommt man nach wenigen Minuten an einen Felsen – dort ist ein kleines Teufelchen in den Fels geritzt und rot markiert. Im Sommer ist dieser Weg meist schwer zu gehen, da er unter anderem von Brombeeren überwuchert wird.